Branchen-News
Aktuelles aus der Elektro-Branche
GIRA - Schalter und Systeme:
Mitten in Palma – Gira Showroom auf Mallorca
(Mo, 09 Mär 2020)
Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
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Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
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Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
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Gira goes international, diesmal in Spanien. Oder genauer: auf Mallorca. Denn dort ist gerade der neue Gira Showroom in Palma eröffnet worden. Für Guido Schmitz, Gira Verkaufsleiter Süd-, Mittel- und Osteuropa, geht damit ein Traum in Erfüllung. "Das ist der erste Showroom auf den Balearen, exklusiv unter der Marke Gira." Die Räumlichkeiten sind bewusst als Wohlfühloase gestaltet. Sie sollen die Besucher die Vorteile und Annehmlichkeiten von smarten Wohnkonzepten in entspannter Atmosphäre erleben lassen. Und hier können sich Interessenten und Kunden nicht nur über die breite Palette der Gira Produkte informieren, sondern auch über die verschiedenen Systemlösungen, die Gira inzwischen für das Smart Home bietet.
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Light + Building verschoben (Tue, 25 Feb 2020)
Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik findet zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt am Main statt. Die Kooperationspartner der internationalen Fachmesse, ZVEI und ZVEH, unterstützen dieses Vorgehen.
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Neuerungen für das Gira eNet SMART HOME (2) – Funk-Bedienaufsätze (Wed, 12 Feb 2020)
Doch mit Alexa und Co. ist natürlich noch lange nicht Schluss. Für das Gira System 3000 stehen jetzt nämlich auch eNet Funk-Bedienaufsätze als eine weitere Ausbaustufe des eNet Systems zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Lichter schalten und die Jalousie herauf- und herunterbewegen. Möglich sind zudem Gruppensteuerungen, bei denen beispielsweise über nur einen Tastendruck am eNet Funk-Bedienaufsatz die Rollläden heruntergefahren und gleichzeitig drei Stehleuchten eingeschaltet werden können. Darüber hinaus ist im Funk-Bedienaufsatz eine Repeaterfunktion integriert. Sie verbessert quasi automatisch die Funk-Verbindung in einer Wohnung. Smit ist kein zusätzlicher Repeater mehr nötig. Fast trauen wir uns es ja nicht zu sagen, dass mit dem Schluss … Aber die eNet Funk-Bedienaufsätze für das Gira System 3000 sind ab sofort lieferbar. Und wer jetzt Angst hat, dass wir unser ganzes Pulver schon verschossen haben, dem können wir versichern: Auf der Light+Building kommt noch mehr. Viel mehr!
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Elektro.net
https://www.elektro.net
Fachpresse: Inhalte auswerten (Mon, 31 Mar 2025)Um fachlich auf dem Laufenden zu bleiben, lesen viele Elektrohandwerker regelmäßig Fachzeitschriften. Für die effektive Nutzung dieser Informationsquelle empfiehlt sich u. a. ein strukturiertes Vorgehen und die Priorisierung der verschiedenen Inhalte.
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Werkzeug-Trolley für Elektroarbeiten (Mon, 31 Mar 2025)
Mit dem Werkzeugkoffer XL2 Trolley electric schließt Wiha die Lücke im eigenen Angebot zwischen großen Trolleys und kleineren Werkzeugkoffern.
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»de«-Expertenrunde Praxisprobleme (2) (Mon, 31 Mar 2025)
Bereits im Jahr 2014 begannen wir mit einer Diskussionsrunde, die sich rund um das Thema Praxisprobleme dreht. So trafen sich Ende 2024 zum elften Mal Autoren der »de«-Rubrik »Praxisprobleme«, um aktuelle Themen unserer Branche miteinander zu diskutieren. im zweiten Teil geht es um Herausforderungen im Normierungsprozess und die Frage, wie man Normen vereinfachen könnte.
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ZVEI:
Elektro- und Digitalindustrie: Herausfordernde Konjunktur trotz intakter Megatrends
(Mon, 31 Mar 2025)
Leichter Auftragsanstieg zum Jahresanfang, aber keine konjunkturelle Trendumkehr Industrielle KI läutet neue Phase der Automatisierung ein eMonitor des ZVEI zeigt Zuwachs bei Stromspeichern und Ladeinfrastruktur „Die Vorzeichen der Hannover Messe 2025 sind ambivalent für die deutsche Elektro- und Digitalindustrie: Auf der einen Seite sehen wir die große Dynamik, die in der Elektrifizierung und Digitalisierung steckt. Auf der anderen Seite bleibt das konjunkturelle Umfeld herausfordernd“, sagt ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel anlässlich einer Pressekonferenz auf der Hannover Messe. Die Branche kämpfe weiterhin mit zu hohen Belastungen durch Bürokratie und Steuern sowie großen Unsicherheiten in den globalen Handelsbeziehungen. „2025 wird die reale Produktion voraussichtlich um zwei Prozent zurückgehen“, erklärt der ZVEI-Präsident. Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie ist im vergangenen Jahr nur moderat, um zwei Prozent auf rund 890.000 gesunken. „Die nahezu konstant hohe Beschäftigungszahl werden die Unternehmen nicht halten können, wenn die Konjunktur nicht schnell anspringt“, mahnt Dr. Kegel. Positiv bewertet der Verband den leichten Anstieg bei den Auftragseingängen zum Jahresanfang um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Das ist ein erstes Signal, dass sich der Markt stabilisiert – wenn auch auf niedrigem Niveau“, so Kegel. „Eine Trendumkehr sehen wir allerdings noch nicht.“ Hoffnung setzt die Branche in die angekündigten Infrastrukturmaßnahmen der kommenden Bundesregierung: Das Sondervermögen könne einen wichtigen Impuls geben – wenn es zügig in konkrete Investitionen zur Modernisierung des Landes münde. Hohe Investitionsbedarfe sieht der ZVEI insbesondere beim Ausbau der Stromnetze, der Dekarbonisierung des Gebäudesektors sowie bei Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik und Batterien. „Darüber hinaus muss die nächste Bundesregierung dringend notwendige Strukturreformen umsetzen, die langfristig wieder höheres Wachstum ermöglichen“, fordert Dr. Kegel. „Anderenfalls droht, dass das Sondervermögen als Strohfeuer verpufft.“ Industrielle KI: Der nächste Evolutionsschritt für Industrie 4.0 Ein enormes Potenzial für die Branche sieht der Verband in der Anwendung von Künstlicher Intelligenz. „KI ist der neue Schraubenschlüssel der Industrie“, sagt Kegel. „Wer auf dieses Werkzeug verzichtet, steht mit bloßen Händen an der Maschine.“ Deutschland sei bei der Entwicklung von leistungsfähigen KI-Anwendungen deutlich weiter, als in der Breite wahrgenommen werde. „Nahezu alle Automatisierer bieten bereits KI-gestützte Lösungen“, betont Kegel. Die intelligente Vernetzung und Steuerung ergebe enorme Potenziale für Produktinnovationen, aber auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts: „Die deutsche Elektro- und Digitalindustrie hat in diesem Feld weltweit eine Führungsrolle inne und will diese ausbauen.“ Erst rund ein Fünftel der Industriedaten würden bereits genutzt. Kegel: „Die Unternehmen möchten das große Potenzial von industrieller KI vollständig ausschöpfen.“ Der regulatorische Rahmen müsse dazu aber so ausgestaltet sein, dass er dem nicht im Weg stehe. Der ZVEI fordert, KI-Verordnungen so bürokratiearm und gleichzeitig rechtssicher wie möglich zu gestalten. Harte Vorschriften sollten auf wenige kritische Anwendungsfälle beschränkt bleiben. Hohe Compliance- und Zertifizierungskosten von bis zu 300.000 Euro pro KI-Anwendung würden aktuell viele kleine und mittlere Unternehmen überfordern und Innovation im Keim ersticken. Kegel: „Noch liefern wir das Betriebssystem der globalen Industrie. Aber durch zu viel innovationshemmende Regulatorik droht, dass wir vom nächsten amerikanischen oder chinesischen Software-Update abgehängt werden.“ eMonitor des ZVEI belegt deutliche Fortschritte bei Elektrifizierung Für die kommenden Jahre ist der ZVEI dennoch optimistisch: „Die Megatrends Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung sind intakt und werden der Branche wieder Auftrieb geben“, gibt sich Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, zuversichtlich. Abzulesen sei dies unter anderem am eMonitor des Verbands. Sowohl die Zahl der E-Ladepunkte (+ 33 %) als auch die Speicherkapazität von batteriebasierten Gewerbe- und Großspeichern (+ 45 %) wuchsen im Vergleich zum Vorjahr deutlich – und das nochmals schneller als in den Jahren bis 2023. „In einem schwierigen Umfeld zeigt der Trend zur Elektrifizierung eine weitgehende Resilienz gegenüber Unsicherheiten“, äußert sich Weber über den Fortschritt beeindruckt. „Der Umbau zu einer dekarbonisierten Industriegesellschaft schreitet voran, daher dürfen wir bei den Ausbauplänen der erneuerbaren Energien wie auch der Strominfrastruktur nicht nachlassen.“ Um weiter Tempo aufnehmen zu können, dürften die Kosten der Energiewende jedoch nicht mehr einseitig den Stromverbrauchern aufgebürdet werden. „Die Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie steht und fällt mit dem Strompreis. Deshalb muss dieser dauerhaft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau sinken – und zwar für alle Verbrauchergruppen“, fordert Weber. Bei wettbewerbsfähigen Strompreisen werde sich die Elektrifizierung allein aus wirtschaftlichen und Effizienzgründen durchsetzen. „Dass in den Koalitionsgesprächen eine Senkung des Strompreises um fünf Cent pro Kilowattstunde durch die Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß und die Halbierung der Netzentgelte in Aussicht gestellt wurde, ist gut und richtig. Die neue Bundesregierung wird sich daran messen lassen müssen.“ All Electric Society Arena trägt Austausch zwischen Industrie und Gesellschaft in die Mitte der Hannover Messe Wie schon im Vorjahr stellt der ZVEI an seinem Hauptstand in Halle 11 die All Electric Society ins Zentrum des Dialogs mit Politik und Wissenschaft. In den hochrangig besetzten Paneldiskussionen geht es um die Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg in eine klimaneutrale Industriegesellschaft: Wie gelingt die industrielle Transformation? Welche Rahmenbedingungen braucht die Industrie auf Bundes- und auf EU-Ebene? Und wie lassen sich technologische Innovationen schneller in die Fläche bringen? Das komplette Programm der All Electric Society Arena finden Sie hier
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ZVEI zur Diskussion um Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes (Tue, 25 Mar 2025)
Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen wird aktuell die Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) diskutiert. Sebastian Treptow, Bereichsleiter Gebäude im ZVEI, dazu: „In dieser Diskussion muss Planungssicherheit für alle beteiligten Branchen oberste Priorität haben. Eine erneute Verunsicherung des Markts, die zu Investitionszurückhaltung führt, darf es nicht geben. Sicher: Durch eine Reform kann das GEG effizienter werden. Entscheidend ist dabei die fristgerechte und vollständige Umsetzung der Europäischen Gebäuderichtlinie in nationales Recht. Das bedeutet insbesondere auch, dass die Anforderung zum Einsatz erneuerbarer Energien nicht fallen dürfen. Das 65-Prozent-Ziel bei neu installierten Heizungsanlagen ist schon nach dem jetzigen Stand des GEG technologieoffen erreichbar. Dazu bietet das Gesetz bereits heute diverse Pauschalerfüllungsoptionen, welche erhalten bleiben müssen. Auch die Bundesförderung für effiziente Gebäude muss fortgeführt werden. Sie trägt dazu bei, die dringend benötigte Planungs- und Investitionssicherheit für Eigentümer, Investoren und Hersteller zu erhöhen. Entsprechende Mittel sollten durch das Infrastruktur-Sondervermögen abgesichert werden. Die künftigen Koalitionäre haben jetzt die Chance, die Weichen für eine nachhaltige Gebäudewende durch Elektrifizierung und Digitalisierung zu stellen. Diese Chance müssen sie nutzen.“
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Elektroexporte bleiben noch rückläufig (Mon, 24 Mar 2025)
Im Januar 2025 hat die deutsche Elektro- und Digitalindustrie Waren im Wert von 19,6 Milliarden Euro exportiert. Damit verfehlten die Ausfuhren ihren entsprechenden Vorjahreswert noch um 1,9 Prozent und die letztjährige rückläufige Entwicklung im Elektro-Außenhandel setzte sich, wenn auch langsamer, fort: 2024 waren die aggregierten Branchenlieferungen ins Ausland um 3,5 Prozent auf 246,4 Milliarden Euro gesunken. „Im vergangenen Jahr verzeichnete die Branche hier den ersten Rückgang seit dem Coronajahr 2020“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Anders als die Exporte konnten die Importe elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse nach Deutschland im Januar 2025 wieder zulegen, und zwar um 5,3 Prozent gegenüber Vorjahr auf 21,5 Milliarden Euro. „Daraus ergibt sich allein für Januar ein Handelsdefizit von fast zwei Milliarden Euro“, so Gontermann. Im gesamten vergangenen Jahr 2024 hatten die Elektroeinfuhren einen Wert von 254,9 Milliarden Euro erreicht – ein Minus von 5,3 Prozent gegenüber 2023. Die Elektrolieferungen in die Industrieländer sind im Januar 2025 um 1,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 13,1 Milliarden Euro gestiegen. Sehr hohe Zuwächse waren hier für die Lieferungen nach Taiwan (+ 50,6 % auf 323 Mio. €), Dänemark (+ 48,9 % auf 332 Mio. €), UK (+ 27,3 % auf 1,0 Mrd. €) und in die USA (+ 12,7 % auf 2,1 Mrd. €) zu vermelden. Auch die Ausfuhren nach Belgien (+ 4,4 % auf 479 Mio. €), Österreich (+ 3,0 % auf 856 Mio. €) und Spanien (+ 1,4 % auf 753 Mio. €) legten im Januar zu. Leichte Rückgänge gab es dagegen bei den Exporten nach Tschechien (- 0,1 % auf 832 Mio. €), in die Schweiz (- 3,5 % auf 676 Mio. €) und die Niederlande (- 4,5 % auf 1,2 Mrd. €). Stärker ausgeprägt war das Minus bei den Ausfuhren nach Frankreich (- 6,6 % auf 1,2 Mrd. €), in die Slowakei (- 6,9 % auf 228 Mio. €), nach Japan (- 7,4 % auf 255 Mio. €) und Italien (- 8,2 % auf 905 Mio. €). Die Lieferungen nach Schweden gaben im Januar zweistellig nach (- 10,5 % auf 352 Mio. €), und die Exporte nach Südkorea lagen um mehr als ein Fünftel unter ihrem entsprechenden Vorjahreswert (- 21,2 % auf 215 Mio. €). Bei den deutschen Elektroausfuhren in die Gruppe der Schwellenländer verzeichnete die Branche im Januar 2025 einen Rückgang um 8,7 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat auf 6,5 Milliarden Euro. Die Exporte nach Indien (+ 15,3 % auf 260 Mio. €) zeigten im Januar zwar ein deutliches Wachstum, und auch die Lieferungen nach Brasilien (+ 8,4 % auf 152 Mio. €) und in die Türkei (+ 4,6 % auf 343 Mio. €) konnten gesteigert werden. Ebenso legten die Ausfuhren nach Mexiko leicht zu (+ 0,8 % auf 281 Mio. €). Moderate Rückgänge waren dagegen bei den Elektro-Lieferungen nach Südafrika (- 1,7 % auf 137 Mio. €), Thailand (- 1,9 % auf 96 Mio. €), Polen (- 3,5 % auf 910 Mio. €) und Ungarn (- 3,8 % auf 634 Mio. €) zu verbuchen. Die Exporte nach Rumänien (- 12,8 % auf 401 Mio. €) und Malaysia (- 16,5 % auf 196 Mio. €) fielen zweistellig. „Besonders ausgeprägt war das Minus im Januar bei den Exporten nach China, die um 28,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro einbrachen und damit um eine halbe Milliarde Euro tiefer lagen als die Lieferungen in die USA“, sagte Gontermann. „Ein Grund für diesen Einbruch dürfte allerdings auch in Verzerrungen rund um das chinesische Neujahrsfest zu finden sein.“
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Leichter Auftragsanstieg zum Jahresanfang, aber keine konjunkturelle Trendumkehr Industrielle KI läutet neue Phase der Automatisierung ein eMonitor des ZVEI zeigt Zuwachs bei Stromspeichern und Ladeinfrastruktur „Die Vorzeichen der Hannover Messe 2025 sind ambivalent für die deutsche Elektro- und Digitalindustrie: Auf der einen Seite sehen wir die große Dynamik, die in der Elektrifizierung und Digitalisierung steckt. Auf der anderen Seite bleibt das konjunkturelle Umfeld herausfordernd“, sagt ZVEI-Präsident Dr. Gunther Kegel anlässlich einer Pressekonferenz auf der Hannover Messe. Die Branche kämpfe weiterhin mit zu hohen Belastungen durch Bürokratie und Steuern sowie großen Unsicherheiten in den globalen Handelsbeziehungen. „2025 wird die reale Produktion voraussichtlich um zwei Prozent zurückgehen“, erklärt der ZVEI-Präsident. Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie ist im vergangenen Jahr nur moderat, um zwei Prozent auf rund 890.000 gesunken. „Die nahezu konstant hohe Beschäftigungszahl werden die Unternehmen nicht halten können, wenn die Konjunktur nicht schnell anspringt“, mahnt Dr. Kegel. Positiv bewertet der Verband den leichten Anstieg bei den Auftragseingängen zum Jahresanfang um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Das ist ein erstes Signal, dass sich der Markt stabilisiert – wenn auch auf niedrigem Niveau“, so Kegel. „Eine Trendumkehr sehen wir allerdings noch nicht.“ Hoffnung setzt die Branche in die angekündigten Infrastrukturmaßnahmen der kommenden Bundesregierung: Das Sondervermögen könne einen wichtigen Impuls geben – wenn es zügig in konkrete Investitionen zur Modernisierung des Landes münde. Hohe Investitionsbedarfe sieht der ZVEI insbesondere beim Ausbau der Stromnetze, der Dekarbonisierung des Gebäudesektors sowie bei Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik und Batterien. „Darüber hinaus muss die nächste Bundesregierung dringend notwendige Strukturreformen umsetzen, die langfristig wieder höheres Wachstum ermöglichen“, fordert Dr. Kegel. „Anderenfalls droht, dass das Sondervermögen als Strohfeuer verpufft.“ Industrielle KI: Der nächste Evolutionsschritt für Industrie 4.0 Ein enormes Potenzial für die Branche sieht der Verband in der Anwendung von Künstlicher Intelligenz. „KI ist der neue Schraubenschlüssel der Industrie“, sagt Kegel. „Wer auf dieses Werkzeug verzichtet, steht mit bloßen Händen an der Maschine.“ Deutschland sei bei der Entwicklung von leistungsfähigen KI-Anwendungen deutlich weiter, als in der Breite wahrgenommen werde. „Nahezu alle Automatisierer bieten bereits KI-gestützte Lösungen“, betont Kegel. Die intelligente Vernetzung und Steuerung ergebe enorme Potenziale für Produktinnovationen, aber auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts: „Die deutsche Elektro- und Digitalindustrie hat in diesem Feld weltweit eine Führungsrolle inne und will diese ausbauen.“ Erst rund ein Fünftel der Industriedaten würden bereits genutzt. Kegel: „Die Unternehmen möchten das große Potenzial von industrieller KI vollständig ausschöpfen.“ Der regulatorische Rahmen müsse dazu aber so ausgestaltet sein, dass er dem nicht im Weg stehe. Der ZVEI fordert, KI-Verordnungen so bürokratiearm und gleichzeitig rechtssicher wie möglich zu gestalten. Harte Vorschriften sollten auf wenige kritische Anwendungsfälle beschränkt bleiben. Hohe Compliance- und Zertifizierungskosten von bis zu 300.000 Euro pro KI-Anwendung würden aktuell viele kleine und mittlere Unternehmen überfordern und Innovation im Keim ersticken. Kegel: „Noch liefern wir das Betriebssystem der globalen Industrie. Aber durch zu viel innovationshemmende Regulatorik droht, dass wir vom nächsten amerikanischen oder chinesischen Software-Update abgehängt werden.“ eMonitor des ZVEI belegt deutliche Fortschritte bei Elektrifizierung Für die kommenden Jahre ist der ZVEI dennoch optimistisch: „Die Megatrends Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung sind intakt und werden der Branche wieder Auftrieb geben“, gibt sich Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, zuversichtlich. Abzulesen sei dies unter anderem am eMonitor des Verbands. Sowohl die Zahl der E-Ladepunkte (+ 33 %) als auch die Speicherkapazität von batteriebasierten Gewerbe- und Großspeichern (+ 45 %) wuchsen im Vergleich zum Vorjahr deutlich – und das nochmals schneller als in den Jahren bis 2023. „In einem schwierigen Umfeld zeigt der Trend zur Elektrifizierung eine weitgehende Resilienz gegenüber Unsicherheiten“, äußert sich Weber über den Fortschritt beeindruckt. „Der Umbau zu einer dekarbonisierten Industriegesellschaft schreitet voran, daher dürfen wir bei den Ausbauplänen der erneuerbaren Energien wie auch der Strominfrastruktur nicht nachlassen.“ Um weiter Tempo aufnehmen zu können, dürften die Kosten der Energiewende jedoch nicht mehr einseitig den Stromverbrauchern aufgebürdet werden. „Die Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie steht und fällt mit dem Strompreis. Deshalb muss dieser dauerhaft auf ein wettbewerbsfähiges Niveau sinken – und zwar für alle Verbrauchergruppen“, fordert Weber. Bei wettbewerbsfähigen Strompreisen werde sich die Elektrifizierung allein aus wirtschaftlichen und Effizienzgründen durchsetzen. „Dass in den Koalitionsgesprächen eine Senkung des Strompreises um fünf Cent pro Kilowattstunde durch die Reduzierung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß und die Halbierung der Netzentgelte in Aussicht gestellt wurde, ist gut und richtig. Die neue Bundesregierung wird sich daran messen lassen müssen.“ All Electric Society Arena trägt Austausch zwischen Industrie und Gesellschaft in die Mitte der Hannover Messe Wie schon im Vorjahr stellt der ZVEI an seinem Hauptstand in Halle 11 die All Electric Society ins Zentrum des Dialogs mit Politik und Wissenschaft. In den hochrangig besetzten Paneldiskussionen geht es um die Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg in eine klimaneutrale Industriegesellschaft: Wie gelingt die industrielle Transformation? Welche Rahmenbedingungen braucht die Industrie auf Bundes- und auf EU-Ebene? 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ZVEI zur Diskussion um Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes (Tue, 25 Mar 2025)
Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen wird aktuell die Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) diskutiert. Sebastian Treptow, Bereichsleiter Gebäude im ZVEI, dazu: „In dieser Diskussion muss Planungssicherheit für alle beteiligten Branchen oberste Priorität haben. Eine erneute Verunsicherung des Markts, die zu Investitionszurückhaltung führt, darf es nicht geben. Sicher: Durch eine Reform kann das GEG effizienter werden. Entscheidend ist dabei die fristgerechte und vollständige Umsetzung der Europäischen Gebäuderichtlinie in nationales Recht. Das bedeutet insbesondere auch, dass die Anforderung zum Einsatz erneuerbarer Energien nicht fallen dürfen. Das 65-Prozent-Ziel bei neu installierten Heizungsanlagen ist schon nach dem jetzigen Stand des GEG technologieoffen erreichbar. Dazu bietet das Gesetz bereits heute diverse Pauschalerfüllungsoptionen, welche erhalten bleiben müssen. Auch die Bundesförderung für effiziente Gebäude muss fortgeführt werden. Sie trägt dazu bei, die dringend benötigte Planungs- und Investitionssicherheit für Eigentümer, Investoren und Hersteller zu erhöhen. Entsprechende Mittel sollten durch das Infrastruktur-Sondervermögen abgesichert werden. Die künftigen Koalitionäre haben jetzt die Chance, die Weichen für eine nachhaltige Gebäudewende durch Elektrifizierung und Digitalisierung zu stellen. Diese Chance müssen sie nutzen.“
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Elektroexporte bleiben noch rückläufig (Mon, 24 Mar 2025)
Im Januar 2025 hat die deutsche Elektro- und Digitalindustrie Waren im Wert von 19,6 Milliarden Euro exportiert. Damit verfehlten die Ausfuhren ihren entsprechenden Vorjahreswert noch um 1,9 Prozent und die letztjährige rückläufige Entwicklung im Elektro-Außenhandel setzte sich, wenn auch langsamer, fort: 2024 waren die aggregierten Branchenlieferungen ins Ausland um 3,5 Prozent auf 246,4 Milliarden Euro gesunken. „Im vergangenen Jahr verzeichnete die Branche hier den ersten Rückgang seit dem Coronajahr 2020“, sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. Anders als die Exporte konnten die Importe elektrotechnischer und elektronischer Erzeugnisse nach Deutschland im Januar 2025 wieder zulegen, und zwar um 5,3 Prozent gegenüber Vorjahr auf 21,5 Milliarden Euro. „Daraus ergibt sich allein für Januar ein Handelsdefizit von fast zwei Milliarden Euro“, so Gontermann. Im gesamten vergangenen Jahr 2024 hatten die Elektroeinfuhren einen Wert von 254,9 Milliarden Euro erreicht – ein Minus von 5,3 Prozent gegenüber 2023. Die Elektrolieferungen in die Industrieländer sind im Januar 2025 um 1,8 Prozent gegenüber Vorjahr auf 13,1 Milliarden Euro gestiegen. Sehr hohe Zuwächse waren hier für die Lieferungen nach Taiwan (+ 50,6 % auf 323 Mio. €), Dänemark (+ 48,9 % auf 332 Mio. €), UK (+ 27,3 % auf 1,0 Mrd. €) und in die USA (+ 12,7 % auf 2,1 Mrd. €) zu vermelden. Auch die Ausfuhren nach Belgien (+ 4,4 % auf 479 Mio. €), Österreich (+ 3,0 % auf 856 Mio. €) und Spanien (+ 1,4 % auf 753 Mio. €) legten im Januar zu. Leichte Rückgänge gab es dagegen bei den Exporten nach Tschechien (- 0,1 % auf 832 Mio. €), in die Schweiz (- 3,5 % auf 676 Mio. €) und die Niederlande (- 4,5 % auf 1,2 Mrd. €). Stärker ausgeprägt war das Minus bei den Ausfuhren nach Frankreich (- 6,6 % auf 1,2 Mrd. €), in die Slowakei (- 6,9 % auf 228 Mio. €), nach Japan (- 7,4 % auf 255 Mio. €) und Italien (- 8,2 % auf 905 Mio. €). Die Lieferungen nach Schweden gaben im Januar zweistellig nach (- 10,5 % auf 352 Mio. €), und die Exporte nach Südkorea lagen um mehr als ein Fünftel unter ihrem entsprechenden Vorjahreswert (- 21,2 % auf 215 Mio. €). Bei den deutschen Elektroausfuhren in die Gruppe der Schwellenländer verzeichnete die Branche im Januar 2025 einen Rückgang um 8,7 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat auf 6,5 Milliarden Euro. Die Exporte nach Indien (+ 15,3 % auf 260 Mio. €) zeigten im Januar zwar ein deutliches Wachstum, und auch die Lieferungen nach Brasilien (+ 8,4 % auf 152 Mio. €) und in die Türkei (+ 4,6 % auf 343 Mio. €) konnten gesteigert werden. Ebenso legten die Ausfuhren nach Mexiko leicht zu (+ 0,8 % auf 281 Mio. €). Moderate Rückgänge waren dagegen bei den Elektro-Lieferungen nach Südafrika (- 1,7 % auf 137 Mio. €), Thailand (- 1,9 % auf 96 Mio. €), Polen (- 3,5 % auf 910 Mio. €) und Ungarn (- 3,8 % auf 634 Mio. €) zu verbuchen. Die Exporte nach Rumänien (- 12,8 % auf 401 Mio. €) und Malaysia (- 16,5 % auf 196 Mio. €) fielen zweistellig. „Besonders ausgeprägt war das Minus im Januar bei den Exporten nach China, die um 28,4 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro einbrachen und damit um eine halbe Milliarde Euro tiefer lagen als die Lieferungen in die USA“, sagte Gontermann. „Ein Grund für diesen Einbruch dürfte allerdings auch in Verzerrungen rund um das chinesische Neujahrsfest zu finden sein.“
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KNX:
2 exciting job opportunities to work at KNX
(Wed, 08 Mar 2023)
KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
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KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
The latest edition of the yearly smart home and building solutions magazine is here. The KNX Jour...
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Schneider's new KNX Push Button with dynamic labelling (Sun, 12 Mar 2023)
Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
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KNX is a dynamic organization constantly recruiting new staff members to improve the KNX technolo...
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KNX Journal 2023 is now available (Mon, 13 Mar 2023)
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Schneider Electric’s new KNX Push Button has an attractive display that enables digital labeling...
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PILZ:
Safety & Industrial Security in Transformation
(Mon, 17 Mar 2025)
Die vernetzte Produktion befindet sich in einem Veränderungsprozess. Gefordert sind ganzheitliche Sicherheitskonzepte, die sowohl Safety- als auch Security-Aspekte beachten und stets den aktuellen normativen und gesetzlichen Vorgaben gerecht werden. Eine herausfordernde Aufgabe!
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Neue Funktionen für das modulare Sicherheitsrelais myPNOZ (Thu, 06 Mar 2025)
Neue Module - neue Möglichkeiten! Die neuen Features bieten deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten und noch mehr Flexibilität beim modularen Sicherheitsrelais myPNOZ. Finden Sie hier mehr Infos zu den Neuheiten!
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Internationales Online Trainingsangebot: Jetzt Plätze sichern für 2025! (Tue, 04 Mar 2025)
Die Termine des internationalen Trainingskalender stehen fest! Besuchen Sie ausgewählte Trainings in englischsprachigen Online-Schulungen. Die Schulungen finden live statt und Sie können von überall teilnehmen. In der Schulungsübersicht sind die internationalen Online-Trainings mit dem Kürzel "en" gekennzeichnet. Bequemer Zugang zu Wissen rund um funktionale Safety, Normen, Compliance und neue Schulungen zu Industrial Security – der internationale Trainingskalender von Pilz sorgt für weltweite Know-how Aneignung.
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Die vernetzte Produktion befindet sich in einem Veränderungsprozess. Gefordert sind ganzheitliche Sicherheitskonzepte, die sowohl Safety- als auch Security-Aspekte beachten und stets den aktuellen normativen und gesetzlichen Vorgaben gerecht werden. Eine herausfordernde Aufgabe!
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Neue Module - neue Möglichkeiten! Die neuen Features bieten deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten und noch mehr Flexibilität beim modularen Sicherheitsrelais myPNOZ. Finden Sie hier mehr Infos zu den Neuheiten!
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Internationales Online Trainingsangebot: Jetzt Plätze sichern für 2025! (Tue, 04 Mar 2025)
Die Termine des internationalen Trainingskalender stehen fest! Besuchen Sie ausgewählte Trainings in englischsprachigen Online-Schulungen. Die Schulungen finden live statt und Sie können von überall teilnehmen. In der Schulungsübersicht sind die internationalen Online-Trainings mit dem Kürzel "en" gekennzeichnet. Bequemer Zugang zu Wissen rund um funktionale Safety, Normen, Compliance und neue Schulungen zu Industrial Security – der internationale Trainingskalender von Pilz sorgt für weltweite Know-how Aneignung.
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